Umbettung – Ein Thema im RuheForst?

8. September 2006 – 

Das Thema Umbettung in den RuheForst wird mehr und mehr zu einem Thema bei den Angehörigen und damit auch für die Bestatter. Wie RuheForst Partner Achim Esser – Haus der Bestattung – Grünstadt und Frankental-Eppstein – ausführte, wünschen immer mehr Angehörige nach 20 bis 25 Jahren eine Umbettung, da sich zu diesem Zeitpunkt die Frage nach einer Grabstellenverlängerung stellt.

RuheForst: Welche Umbettungen werden gewünscht?
Achim Esser: Es handelt sich in aller Regel um Umbettungen aus einem Urnenerdgrab oder einer Urnenmauer.
RuheForst: Was muss der Angehörige beachten? Wo wird die Umbettung beantragt?
Achim Esser: Beim zuständigen Friedhofsamt wird auf einem dort bereitgestelltem Formular die Umbettung beantragt. Zur Genehmigung wird eine Begründung verlangt.
RuheForst: Wer kümmert sich um die notwendigen Modalitäten?
Achim Esser: In aller Regel kümmern wir uns als Bestatter darum, d. h. der Antrag wird gemeinsam mit den Angehörigen ausgefüllt und die Urne wir dann direkt vom gewünschten RuheForst angefordert und dann an diesen geschickt. Gerne erteilen wir den Angehörigen zum Thema Umbettung eine Auskunft unter Tel. 06359 – 86755, Fax 06359 – 806756

Umbettung Kl in